Kundenstimmen

Sanierung eines Einfamilienhauses, mit Sanitärinstallation und Badeinrichtung.

Bauherr Rolf Schmidt, Jena:
„2010 haben wir eine Doppelhaushälfte aus dem Jahr 1926 komplett saniert. Es war keine leichte Aufgabe, moderne Standards und Ideen in diesem Altbau umzusetzen. Ein Bad gab es zum Beispiel noch gar nicht. Bei der Realisierung unseres Traumbades hat uns die Firma Gesell sehr gut beraten und mit ihren Ideen unsere Vorstellungen noch optimiert. Statt einer Dreieck- haben wir uns beispielsweise von einer Sechseck-Badewanne überzeugen lassen – eine gute Entscheidung. Bei der Sanitärkeramik hatten wir bestimmte Designvorstellungen, alles sollte nicht rund, sondern eckig sein. Bei einem Großhändler haben wir das Passende gefunden und über die Firma Gesell bekommen. Mit Bidet, rot gefliestem Boden und rot-weißen Wänden, den passenden Armaturen, Handtuchhaltern und allem, was dazugehört, ist unser Bad jetzt perfekt.
Besonders hervorheben möchten wir neben der kompetenten Beratung und zuverlässigen Ausführung auch, dass Geschäftsführer Björn Gesell sich in einer akut auftretenden technisch schwierigen Situation bei der Realisierung der Fußbodenheizung sofort um eine Lösung gekümmert hat – da haben wir uns sehr gut betreut gefühlt. Alles stimmte, bis hin zum ausführenden Klempner, der uns zum Beispiel mit seinen kreativen Ideen bei der nicht ganz einfachen Verlegung der Rohre im Altbau überzeugt hat.

Großprojekt im Industriebau: Wärmepumpen in Verbindung mit einer Fußbodenheizung

Bauherr Peter Tigges, Geschäftsführer der PTG Reifendruckregelsysteme GmbH, Neuss:
„Beim Neubau unseres Produktions- und Bürogebäudes war schnell klar: Wenn 1.200 Quadratmeter zu beheizen sind, kommt nur ein effizientes und umweltfreundliches Heizsystem mit geringen Betriebskosten infrage. Wir haben Gespräche mit diversen Anbietern geführt und viel Zeit und Mühe aufgewendet, um verschiedene Varianten zu prüfen, so unter anderem eine Pelletheizung und ein Blockheizkraftwerk. Doch der zusätzliche Raumbedarf für die Lagerung der Pellets sowie die im Sommer nicht sinnvoll nutzbare Abwärme beim Blockheizkraftwerk waren nicht optimal, so dass die Entscheidung schließlich für zwei Luft-Wasser-Wärmepumpen von OCHSNER gefallen ist, die in puncto Effektivität in der Oberliga spielen. Den Kompressor konnten wir im Haus unterbringen und den Verdampfer Vandalismus-sicher auf dem Dach montieren. In Verbindung mit der geringen Vorlauftemperatur, die für die Fußbodenheizung ausreicht, der sehr guten Dämmung des Gebäudes und einem speziellen Stromtarif für Wärmepumpen ist unsere Heizung jetzt tatsächlich sehr effektiv: Bei der doppelten Fläche im Neubau zahlen wir jetzt nur noch die Hälfte der Betriebskosten, die im Altbau angefallen sind!
Mit der Bauleistung, dem Service und der Erreichbarkeit der Firma Gesell waren wir sehr zufrieden.“

Wärmepumpe mit Erdsonden in Verbindung mit einer Solarthermieanlage und Fußbodenheizung

Bauherr Tilo Mascher, Camburg:
„Als wir den Bau unseres 170-Quadratmeter-Einfamilienhauses geplant haben, ist nach reiflicher Überlegung die Entscheidung für eine Erdwärmepumpe gefallen. Eine Öl- oder Gasheizung kam nicht infrage, einerseits, weil die fossilen Brennstoffe in absehbarer Zeit immer teurer werden. Andererseits möchte ich durch Verringerung schädlicher Emissionen zum Umweltschutz beitragen und bei energieeffizientem Heizen die Betriebskosten möglichst gering halten. Dieser Anspruch hat sich inzwischen 1:1 erfüllt, insbesondere mit Blick auf das angekündigte Einsparpotenzial. Aufgrund der optimalen Dimensionierung sorgt die Wärmepumpe erwartungsgemäß auch bei langen und eiskalten Wintern wie zum Beispiel 2009 immer für behagliche Temperaturen im Haus.
Zur Heizungsunterstützung und für die Übergangszeit haben wir zusätzlich eine Solarthermieanlage installiert, was sich besonders durch die vom Bund gewährten Fördermittel gerechnet hat.“

Solarthermieanlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung mit dachintegrierten Flachkollektoren

Bauherr Klaus Kade, Camburg:
Als wir vor zwei Jahren das Dach unseres 20 Jahre alten Einfamilienhauses neu gedeckt haben, haben wir eine Solarthermieanlage integriert. Zuvor hatte ich mich intensiv auf diversen Baumessen darüber informiert, wie ich Energie einsparen kann, ohne gleich meine Ölheizung komplett austauschen zu müssen. Mit Erfolg: Unser Ölverbrauch ist stark rückläufig. Im Schnitt haben wir sonst jährlich 2.500 Liter verbraucht, im vergangenen Jahr waren es nur noch 1.000 Liter. Trotz des strengen Winters haben wir also 580 Euro für Öl eingespart! Das lag auch mit daran, dass die Solarthermieanlage für die Übergangszeit vollkommen ausreicht: Die Ölheizung konnte ich schon Anfang April 2010 trotz immer noch kalter Außentemperaturen abschalten und musste sie erst Anfang Oktober wieder einschalten.
In vier Jahren ist die Solarthermieanlage komplett bezahlt, dann profitieren wir uneingeschränkt von der Investition. Ich bin froh über unsere Entscheidung, wir würden sie auf jeden Fall wieder so treffen!“

Pelletheizung mit Solarthermieanlage

Bauherr Bernd Fuchs, Kreipitzsch:
„2007 haben wir unser 1948 gebautes Einfamilienhaus modernisiert und dabei eine Pelletheizung und eine Solarthermieanlage zur Heizungsunterstützung eingebaut. Vorher haben wir mit Kohle und Holz geheizt – aber ich bin froh, dass diese Zeiten vorbei sind. Ich bin gehbehindert und deshalb ist es eine große Erleichterung, keine Kohlen mehr schleppen und kein Holz mehr hacken zu müssen. Die Pelletheizung ist dagegen superbequem: Aus einem Silo mit 3,5 Tonnen Fassungsvermögen werden die Pellets automatisch zugeführt, wir haben keine Arbeit damit und sehr sauber ist es außerdem – und wir haben es immer schön warm. Diese Investition haben wir noch keine Minute lang bereut, zumal sie sich in etwa acht Jahren amortisiert haben wird.“

Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung in Verbindung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und Fußbodenheizung

Bauherr Carsten Schröder, Mönchweiler:
„In unserer neu gebauten Doppelhaushälfte wollen wir es immer schön warm haben, und das gleichbleibend in allen vier Etagen. Im Winter lüften zu müssen – das wollte ich unbedingt vermeiden. Deshalb habe ich mich für eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung entschieden, und ich muss sagen: Mir tut jeder leid, der das nicht hat! Überall im Haus ist permanent frische Luft, Spiegel und Fenster beschlagen nicht nach dem Duschen, die Wäsche trocknet schnell, Kochgerüche verschwinden im Nu und Schimmelbildung ist ausgeschlossen, obwohl das Haus sehr gut isoliert ist. Weil die Wärme aus der Abluft der Frischluft zugeführt wird, sparen wir Energiekosten und die Heizperiode ist nun deutlich kürzer: In der Übergangszeit brauchen wir unsere Wärmepumpe meist noch gar nicht. Diesen Komfort möchte ich heute nicht mehr missen, zumal der einzige Aufwand darin besteht, von Zeit zu Zeit einen Filterwechsel vorzunehmen.“